Barcode
Anwendungen in der Praxis
Barcode für saubere Archivierung von medizinischen Proben |
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Die Prä- und Postanalyse von klinischen Proben muss heutzutage nicht nur schnell, sondern auch fehlerfrei vonstatten gehen. Bei einem Durchsatz von bis zu 60.000 Proben pro Tag ist ein automatisierter Arbeitsfluss unerlässlich, um den enormen Durchsatz stemmen zu können. Für klinische Labore stellt seit 1991 das Unternehmen Roche PVT automatisierte Systeme für die Optimierung des Proben- und Datenflusses in der Prä- und Postanalytik zu Verfügung. Neben Probensortierern stehen auch automatische Zentrifugen oder komplette Workstations im Portfolio des Unternehmens. Die Systeme ermöglichen optimierte Arbeitsabläufe, schnellere Durchlaufzeiten und erhöhte Qualität und Sicherheit bei der Handhabung von Proben. Im Rahmen dieser Automationslösungen setzt Roche PVT auf stationäre Lesesysteme von Datalogic, die in den Workstations verbaut sind sowie auf Funk-CCD-Handscanner im Rahmen der Probenarchivierung. Die Anlieferung und Implementierung der Handhelds erfolgte dabei durch den AutoID-Experten OPAL Associates. „Die Datalogic-Handscanner vereinfachen die Proben-Archivierung in klinischen Labors enorm, da keine manuell geführten Listen mehr erstellt werden müssen. Es muss lediglich ein auf dem Rack applizierter Barcode eingescannt werden. Durch den Scan erfolgt zudem auch prompt ein Abgleich mit dem übergeordneten Dateisystem, sodass keine Fehleinbuchungen mehr unterlaufen“, so Hans van Mierlo, Head of Marketing & Business Development bei Roche PVT. |
Barcode in Laborautomation |
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Perfekte
Lagerkommunikation bei Microlog in Heppenheim |
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Die
Microlog Logistics AG ist ein führender Dienstleister in der
Kontraktlogistik. Der Standort Heppenheim zählt zu den leistungsfähigsten
Logistikzentren Deutschlands. 2001 wurde das Microlog Logistikzentrum
in Heppenheim auf insgesamt 24'000 Palettenplätze erweitert.
Ein vollständiges Redesign aller Logistikabläufe machte
den Einsatz eines neuen Lagerverwaltungs-Systems und entsprechender
Auto-ID-Technologie erforderlich. Microlog entschied sich für
Atos Origin als Integrationspartner und Lieferant des Lagerverwaltungssystems.
Zur Unterstützung der betrieblichen Abläufe in den manuellen
Handling-Bereichen setzt Microlog auf Intermec Datenfunk-Technologie
von OPAL Associates GmbH. Insgesamt befinden sich 22 Handheld Trakker
2415 im Einsatz. 20 Intermec Accesspoints sorgen unter dem Standard
802.11b für einen sicheren Datentransfer zum Icam+WMS. Bei der
angelieferten Ware führt Icam+WMS eine Wareneinvernahmung am
stationären oder am Funkterminal durch.Entsprechend gebildete
Einlagerpaletten werden dann in das vollautomatische Hochregallager
gefahren. Nach der Einlagerung erfolgt die bestandstechnische Rückmeldung
an die ERP-Systeme. Die Warenausgangsabwicklung erfolgt über
mehrere Kommissionierbereiche. Für die RPS-Kommissionierung sind
die beiden äusseren Regalzeilen des Hochregallagers als Kommissionierplätze
ausgelegt. Die Kommissierung auf Entnahmeseite wird manuell über
Kommissioniergeräte vorgenommen, die mit Funkterminals und angeschlossenen
mobilen Druckern ausgerüstet sind. Erst wenn alle Behälter
eines Auftrages fertig gerüstet sind, erfolgt der gemeinsame
Transport in die Verpackungszone im Erdgeschoss des Logistikzentrums.
In der Grosspackerei erfolgt die versandtechnische Aufbereitung. Hierzu
stellt Icam+WMS Funktionen zur Verfügung, um per Funk Versandpaletten
zu verdichten und den Ausdruck von Ladelisten zu initiieren. Die Geschäftsführung:"Wir
haben jetzt ein ereignisgesteuertes System, in dem alle Transaktionen
online durchgeführt werden. Es erlaubt uns, unsere Auftragsspitzen
von bis zu 1'000 Aufträgen täglich problemlos zu bewältigen.
In der Vergangenheit befanden wir uns mit 600 Aufträgen und der
Abarbeitung von unzähligen Kommissionierlisten am Limit." |
Anwenderbericht |
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Keine
Kompromisse mit der Kundenzufriedenheit bei debis PCM |
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Die
Forderungen der debis PCM-Kunden nach individuellen und massgeschneiderten
Client/Server-Lösungen im IT Bereich stehen seit über 15
Jahren im Mittelpunkt des Unternehmens. Im Zuge einer kompromisslosen
Kundenorientierung entschied sich das Unternehmen für eine Lager-Logistiklösung
von OPAL mit der SAP R/3 Schnittstelle für mobile Datenerfassung
von ConnectIT. OPAL lieferte 11 Datenfunk Terminals Janus 2020, 2
Staplerterminals Janus 2050, zwei Accesspoints und sechs Etikettendrucker
3400. Schon im Wareneingangsbereich wird für jedes Produkt ein
eigenes Barcode-Label erzeugt. Es beinhaltet Artikel-Nummer, Wareneingangsbeleg-Nummer
und die Positions-Nr. Als Vorteil ergibt sich eine bessere Rückverfolgung
auf den Lieferanten möglicher Fehler. Die Ware wird in das angrenzende
Lager zu einem freien Stellplatz geführt. Durch das einscannen
der Artikeletikette und des Barcodes des Stellplatzes wird das Produkt
eingelagert. Bei diesem Vorgehen und der 1:1 Online Verbuchung in
SAP verringerten sich die Durchlaufszeiten um bis zu 40%. Bei der
Auslagerung werden die Artikelnummern und Seriennummer der auf dem
Transportauftrag enthaltenen Artikel eingelesen. In Vergangenheit
wurden alle Daten von Hand notiert und später durch die zentrale
Auftragsbearbeitung in den PC eingegeben. Zwagsläufig ergab sich
ein hoher Zeitfaktor mit einer potentiellen Fehlerrate, die mit dem
heutigen Sytsem gegen Null tendiert. Nachdem die Liste bearbeitet
wurde, zeigt das Terminal ein leeres Display. Mit einem entsprechenden
Tastendruck wird der Vorgang quittiert und der Lieferschein wird automatisch
ausgedruckt. Dazu der Teamleiter: "Durch die enge Zusammenarbeit
mit dem Team von OPAL ist es uns gelungen, einen weitaus schnelleren
Durchlauf mit gegen Null strebender Fehler-Quote, einer kürzeren
Reaktionszeit und eine bessere Qualität hinsichtlich Verbuchung
der Datenbestände zu erreichen. Bei täglich 300 Kommissionierungen
, bestehend aus durchschnittlich 2000 Einzelprodukten ist das leichte
Handling der Intermec-Datenfunkscanner hervorzuheben. Die gesamte
Anlage arbeitet seit dem Testlauf im November 1999 einwandfrei - und
das bei einem ROI von ca 2 Jahren." |
Anwenderbericht |
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Lager
wie ein Schweizer Uhrwerk organisiert |
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Kann
das Lager ein Erfolgfaktor sein? Diese Frage beantwortet der Schweizer
Elektronikhersteller Reichle & De Massari mit einem klaren Ja.
Jedes Teil passiert den Wareneingang des Herstellers, wird montiert
und schliesslich wieder für den Versand verpackt. Mit zwei Projekten,
die vom Schweizer Logistikexperten OPAL Associates zusammen mit dem
Partner Intermec durchgeführt wurden, konnte der Hersteller seine
Prozesse optimieren und eine nie gekannte Transaprenz einführen. |
Anwenderbericht |
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Hochwertige
Kfz-Komponenten von MANN + HUMMEL |
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Das
Datenfunk-System von OPAL Associates mit SAP-Schnittstelle von Klumpp
Informatik für synchronisierten Waren- und Informationsfluss
in Versand und Lager. MANN + HUMMEL arbeitet permanent an der Optimierung
seiner Prozesse, um wettbewerbsfähig zu bleiben. In diesem Rahmen
wurde am Standort Ludwigsburg mit den Firmen OPAL Associates und KLUMPP
Informatik das Konzept für ein Datenfunksystem in Versand und
Lager erstellt und erfolgreich umgesetzt. Als Ziele wurde definiert:
Die Abschaffung einzelner stationärer Scanlösungen, die
Durchführbarkeit von Online-Buchungen, die Beschleunigung des
Waren- und Informationsflusses sowie ein vollständiger und gesicherter
Ablauf über den gesamten Prozess. |
Anwenderbericht |
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Barcode
gestützte Anlageninventur und Materiallager unter SAP R/3 bei
den Max-Planck Instituten |
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Gestraffter
Ablauf bei der Inventur und bei der Erfassung der Warenausgänge
des Materiallagers durch das mobile Datenerfassungssystem von OPAL
Associates mit SAP-Schnittstelle von der Firma Connect-IT. Es sollte
ein Barcode - Leseverfahren für den Lagerbereich eingeführt
werden. Umgesetzt werden sollten zunächst die Erfasung der Warenausgangsbuchungen
und die Inventur inkl. einer Schnittstelle zu SAP R/3. Die Warenausgänge
werden per Scanner angesteuert und mittels einer Schnittstelle direkt
in einem Schritt an das SAP R/3 System übergeben und dort verbucht
Die jeweiligen Bewegungsarten werden durch Auswahl der Transaktionen
auf dem Scanner automatisch hinzugefügt. Bei der Inventur sind
gegenüber dem herkömmlichen Verfahren nur noch 2 Schritte
zu bearbeiten. Die Erstellung der Inventurbelege und die Erfassung
der Zahlenergebnisse erfolgen in einem Schritt. |
Anwenderbericht |
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