Bei jeder Anlageninventur ist der Einsatz der richtigen Etikette massgeblich für den Erfolg der Lösung. Anlagengüter müssen oft 10 Jahre oder mehr eindeutig und leicht identifizierbar sein. Sie müssen leicht anzukleben sein, man darf sie aber nicht einfach entfernen oder im schlimmsten Fall, sogar auf andere Anlagengüter aufkleben können. Dann müssen sie sehr gut mit Thermotransferdrucker bedruckbar sein, der Aufdruck darf aber nicht allzu leicht unter dem Einsatz von Reinigungsmitteln verschwinden. Zusammen mit einem sehr akribischen Kunden hat OPAL deshalb bereits vor 15 Jahren ihre eigene Anlageninventuretikette entwickelt. Sie besteht aus einer dünnen Papieretikette mit extra permanent haftenden Kleber und einer darüber liegenden Kunststoffetikette. So ist die Etikette sehr gut bedruckbar, sie widersteht den gängigsten Reinigungsmitteln und beim Versuch sie zu entfernen, wird die Kunststoffschicht von der Papierschicht getrennt, und die Anlageninventuretikette kann nicht mehr verwendet werden.
Der Nachteil dieser bestehenden Anlageninventuretikette ist, dass sie durch die beiden übereinander liegenden Etikettenschichten (Sandwich Material) relativ dick geworden ist und somit auf runden Anlagen weniger gut eingesetzt werden kann. Deshalb haben wir eine neue, zusätzliche Anlageninventur Etikette entwickelt die nicht mehr aus zwei Etikettenschichten besteht. Das neu eingesetzte Material ist eine PE Folie mit einem extra permanent haftenden Leim und einer speziellen, silbernen Beschichtung auf der Rückseite. Sobald versucht wird, diese Etikette abzulösen, bleibt ein Schachbrettmuster auf dem ehemals ausgezeichneten Gegenstand und die Etikette wird entsprechend beschädigt.
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